Archiv 2011 des Rechtswesens

* 30.10.2011  Urteil 2/11 des Bezirkssportgerichtes (Autor: Armin Kübelbeck ?)
Bei einem Freundschaftsturnier im September in Groß-Rohrheim hat ein Spieler — nach dem Erhalt einer Zeitstrafe — dem Schiedsrichter die Pfeife aus dem Mund geschlagen.
Ein Fall für unser Bezirkssportgericht. Wie es hier entschieden hat, ist dem inzwischen rechtskräftigen Urteil zu entnehmen.

Das Urteil als PDF-Datei: PDF-Datei

nächste Meldung:
* 17.03.2011  Stinkefinger ist besonders grob unsportlich (Autor: Armin Kübelbeck ?)
Ein Spieler zeigt nach einem sehr emotionell und hart geführten Spiel, das seine Mannschaft mit einem Tor Unterschied gewann, dem Betreuer der gegnerischen Mannschaft und den Zuschauern den gehobenen Mittelfinger.
Ein Fall für unser Bezirkssportgericht. Und so entschied es:

nächste Meldung:
* 12.01.2011  Urteil der Berufungsverhandlung vorm Verbandssportgerichts (Autor: Armin Kübelbeck ?)
Gegen das vom Bezirkssportgericht verhängte Urteil 4/2010 vom 17. November 2010 (Disqualifikation mit Bescheid, aber der Betroffene bzw. MV wurde darüber nicht zeitnah unterrichtet) hatte der Bezirk Darmstadt beim Verbandssportgericht Berufung eingelegt. Das Verbandssportgericht hat der Berufung in zweiter Instanz rechtgegeben. Zum Urteil.

nächste Meldung:
* 29.11.2010  Urteil 4/2010 des Bezirkssportgerichtes (Autor: Udo Rau)

http://www.hbz-da.de/galerie/albums/ftp/Spield_der_Woche/Saison20102011/20101023/normal__IMG_0348.jpg
Eine Disqualifikation (hier ohne Bericht)

Bei einer Disqualifikation mit Bericht sind nach Regel 16:8 die Mannschaftsverantwortlichen und der Delegierte unmittelbar nach der Entscheidung zu informieren (siehe IHF-Regeln ). Doch was passiert, wenn der Schiedsrichter die Disqualifikation mit Bericht zwar im Spielbericht vermerkt, aber die Mannschaftsverantwortlichen und den Delegierten nicht darüber informiert hat und der betroffene Verein Einspruch einlegt? Dann ist es ein Fall für unser Bezirkssportgericht. Wie das in dem Fall entschieden hat, kann dem beigefügten Urteil entnommen werden.